#Heldenhacks
So finanzieren sich Apps
Medienpädagogin erklärt verschiedene Modelle im Video
Erschienen am 30. Oktober 2020 · Autor Julian Scharlau
Die allermeisten Apps im App Store oder Google Play Store sind kostenlos. Das ist auf den ersten Blick erstmal toll, denn Kids können spielen, lernen und entdecken und müssen dafür nicht mal das eisern ersparte Taschengeld ausgeben. Doch das wirft auch Fragen auf:
- Wie finanzieren sich solche Apps?
- Was steckt dahinter?
- Worauf sollte man achten?

#Webinarclip
Wie finanzieren sich Apps?
Gebühren, Werbung und In-App-Käufe
Natürlich haben auch App-Entwickler Kosten, die gedeckt werden müssen. Da der Download für den Endverbraucher jedoch oft kostenlos ist, muss das Geld anderweitig erwirtschaftet werden. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten. Gebühren, Werbung, In-App-Käufe — unsere Medienpädagogin Vera Borngässer zeigt die Besonderheiten der verschiedenen Modelle auf und erklärt, worauf Sie achten sollten.
Die nächsten Schritte
Sie haben sich vor dem Download über die Finanzierung der App informiert – check! So schützen Sie nicht nur Ihre Daten und die Ihres Kindes, sondern bewahren es auch vor ungewollten Gebühren. Doch es gibt noch weitere Aspekte, die Sie vor dem Download prüfen sollten.
- Ist die App pädagogisch wertvoll?
- Fördert sie die Kompetenzen meines Kindes?
- Welche Altersempfehlung gibt die USK?
Sie möchten weitere wertvolle Tipps?
Am 15.09.2020 hat unsere Medienpädagogin Vera Borngässer ein ganzes Webinar zu dem Thema Gute Apps für Kids ab zehn gegeben. Sollten Sie das verpasst haben, ist das kein Problem, wir haben es für Sie aufgezeichnet. Melden Sie sich kostenlos in unserem Webinar-Archiv an, um sich dieses und viele weitere Webinare anzuschauen.